Rauchen aufhören Tipps

Tue Dich mit ande­ren zusam­men — Rau­chen auf­hö­ren im Kurs

By Thomas Karow

Du musst nicht allein aufhören

Gehörst Du auch zu den Rau­chern, die schon allein im Verbor­genen eini­ge Anläu­fe unter­nom­men haben, weil Du mit Rau­chen auf­hö­ren wolltest?

Da Du noch immer rau­chst, sind die­se Ver­su­che offen­sicht­lich nicht gelun­gen. Glaub mir: Wesent­lich ein­fa­cher und auch viel ange­nehmer ist es, wenn Du Dich mit ande­ren zusammentust.

Such Dir Gleichbetroffene

Frag doch ein­mal in Dei­nem Freun­des- und Bekann­ten­kreis oder auch unter den nächs­ten Ver­wandten, ob je­mand bereit ist, mitzumachen.

Du musst nicht unbe­dingt mit den Ande­ren gleich­zei­tig auf­hö­ren. Aber Du kannst Dich gemein­sam mit ihnen mit dem The­ma „Rau­chen und Auf­hö­ren“ befassen.

Dei­ne Befürch­tun­gen und  Ängs­te kannst Du dem ande­ren mit­tei­len und Dei­ne  Grün­de, mit dem Rau­chen aufzu­hören, aus­tau­schen. Das hilft schon mal am Anfang.

Nicht­rau­cher ver­ste­hen das nicht

Eines ist doch klar: Wenn Du einem Nicht­raucher in Dei­nem Umfeld sagst, dass Du mit dem Rau­chen auf­hö­ren willst, dann sagt der: Toll, dann rauchst Du jetzt also nicht mehr! Du kön­nen hier wenig Verständ­nis erwar­ten, was Dei­ne inne­ren Zwei­fel und Kämp­fe betrifft.

Rau­cher und Ex-Rau­cher kön­nen mitfühlen

Ande­re Rau­cher — auch ehe­malige Rau­cher —  kön­nen da­ge­gen  nicht nur ver­ste­hen, son­dern auch mit­emp­fin­den, wenn Du immer wie­der  hin und her­gerissen bist zwi­schen Dei­ner ver­nünf­ti­gen Willensent­schei­dung   und der fordern­den Sucht.

Wenn Schmacht, Unru­he und die stän­di­gen Gedan­ken ans Rau­chen Dich bedrän­gen, kannst Du das nicht ein­fach igno­rie­ren, wie ein Nicht­raucher sich das so ein­fach vorstellt.

Geteil­tes Leid ist hal­bes Leid – das erfährst Du in der Gemein­schaft mit den Men­schen, die genau­so betrof­fen sind wie Du.

In der Grup­pe mit dem Rau­chen auf­hö­ren geht immer

Es gibt in Dei­nem per­sön­li­chen Umfeld gera­de nie­man­den, der sich mit Dir gemein­sam auf den Weg des Nicht­rau­chens machen will?

Dann pro­bier es doch mit einem Kurs zur Raucher­entwöhnung. Hier triffst Du auto­ma­tisch auf Men­schen, die genau­so betrof­fen sind wie Du. Dazu erhältst Du noch Unter­stützung durch einen quali­fizierten Coach. Die­se Kur­se gibt es bei Dir vor Ort. Oder Du wählst einen Web­i­nar-Kurs, bei dem Du von zu Hau­se aus die Kraft der Grup­pe nut­zen kannst.

Sich gegen­­seitig ver­ste­hen, Erfah­run­gen aus­tauschen und gemein­sam Lösun­gen suchen und fin­den für die auf­tre­ten­den Heraus­forderungen – das sind die bes­ten Vor­aus­set­zun­gen für das Gelin­gen Dei­ner end­gültigen Befreiung.

Thomas Karow

Über den Autor

Thomas Karow ist seit vielen Jahren als Raucher-Entwöhnungs-Coach erfolgreich tätig. Sein ganzheitlicher Ansatz und seine einfühlsame Art machen die Raucherentwöhnung zu einem angenehmen und für viele Lebensbereiche Gewinn bringenden Erlebnis.

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