Rauchen aufhören Tipps

Lass Dir hel­fen — das mit dem Rau­chen auf­hö­ren geht mit Unter­stüt­zung leichter!

By Thomas Karow

Hast Du es schon mal mit dem Rau­chen auf­hö­ren pro­biert? Ich mei­ne natür­lich: auf­hö­ren, um dau­er­haft Nicht­rau­cher zu bleiben.

Hil­fe suchen macht Sinn

Wer mehr­mals die Erfah­rung macht, dass es nicht klappt, kommt irgend­wann auf die Idee, sich Hil­fe zu suchen. Eine gute Idee – die bes­te gewis­ser­ma­ßen. Denn wer stän­dig Miss­erfol­ge wie­der­holt, wird nur frus­triert. Aber: Das Ange­bot an Hil­fen ist sehr vielfältig.

Kri­te­ri­en für wirk­sa­me Unterstützung

Damit die­ser Weg nicht eben­so miss­lingt, fra­ge Dich lie­ber vor­her, wel­che Art der Unter­stüt­zung Dir wirk­lich etwas brin­gen kann. Ich möch­te Dir eini­ge Kri­te­ri­en an die Hand geben, die pro­fes­sio­nel­le Ange­bo­te erfül­len soll­ten und begrün­de gleich, wes­halb ich sie für wich­tig halte.

Das Ers­te, was Dir gebo­ten wer­den soll­te, ist eine effek­ti­ve Tech­nik zur Auf­lö­sung des Rauch­ver­lan­gens. Die­se Emp­fin­dung wird von den meis­ten Rau­chern, die auf­hö­ren wol­len, beson­ders gefürch­tet und führt häu­fig zum Rück­fall. Aber Schmacht muss nicht sein!

Zum Zwei­ten soll­test Du viel­fäl­ti­ge Anre­gun­gen erwar­ten, wie Du Dein Ver­hal­ten als frisch geba­cke­ner Nicht­rau­cher am leich­tes­ten umstel­len kannst. Ler­ne das Prin­zip ken­nen, Alter­na­ti­ven zum Rau­chen für eine  kon­kre­te Situa­ti­on zu fin­den, zum Bei­spiel für die Ziga­ret­te nach dem Essen. Schwie­rig­kei­ten, die auf­tre­ten, wenn Du es in Dei­nem All­tag aus­pro­bierst, musst Du eben­falls bespre­chen kön­nen. Ein­mal gelernt, kannst Du die­se Tech­nik dann auch in den vie­len Situa­tio­nen Ihres All­tags anwenden.

Das drit­te Wich­ti­ge ist eine Vor­be­rei­tung auf Kri­sen­si­tua­tio­nen. Kri­sen sind der häu­figs­te Aus­lö­ser von Rück­fäl­len. Aber auch alle ande­ren Rück­fall­ge­fah­ren soll­test Du ken­nen­ler­nen. Gewarnt ist gewapp­net. Auf der „grü­nen Wie­se“ Ihres Hilfs­an­ge­bo­tes kannst Du alle Gefah­ren meis­tern lernen.

Die ver­schie­de­nen Methoden

Nun zu den kon­kre­ten Ange­bo­ten: Nadel- oder Laser­aku­punk­tur, Hyp­no­se  sowie alle ange­bo­te­nen Medi­ka­men­te  ein­schließ­lich Niko­tin­er­satz kön­nen die­se Kri­te­ri­en natur­ge­mäß nicht erfül­len. Was die­se Metho­den bes­ten­falls bei Dir errei­chen kön­nen, ist ein kurz­fris­ti­ger Rauch­stop. Mit allem, was dann an Her­aus­for­de­run­gen in Dei­nem All­tags­le­ben auf Dich war­tet, bleibst Du aber allein! Ent­spre­chend hoch sind die Rückfallquoten.

Ler­nen, Nicht­rau­cher zu sein

Was Du hin­ge­gen in einem guten Kurs zur Rau­cher­ent­wöh­nung gelernt hast, das steht Dir als Erfah­rung auch spä­ter jeder­zeit zur Ver­fü­gung. Übri­gens kannst Du so einen Kurs inzwi­schen auch von zu Hau­se aus besu­chen: als Live-Online-Kurs, mit Grup­pen­tref­fen als Online-Mee­ting, mit einer geschlos­se­nen Face­book-Grup­pe und per­sön­li­chen Tele­fon-Coa­chings! Die Gemein­schaft mit der Grup­pe bleibt hier­bei sogar, wenn Du es wünschst, über die Zeit des Kur­ses hin­aus bestehen und kann Dir hel­fen, bis Du Dich ganz sicher fühlst.

 

 

Thomas Karow

Über den Autor

Thomas Karow ist seit vielen Jahren als Raucher-Entwöhnungs-Coach erfolgreich tätig. Sein ganzheitlicher Ansatz und seine einfühlsame Art machen die Raucherentwöhnung zu einem angenehmen und für viele Lebensbereiche Gewinn bringenden Erlebnis.

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